Insel Lošinj
 
  Bucht Cikat
































 
Marinaähnliche Anlage in der Bucht Cikat
(N 44°31,7'  E 014°27,3')

Die Piers verfügen über Wasser und Strom, die Sanitäranlagen sind gepflegt. Besonders bemerkenswert ist das stilvoll Ambiente. Male Losinj ist zu Fuß in 15 Minuten zu erreichen.







Bojenfeld in der Bucht Cikat

Das Bojenfeld wird vom Personal des nahe gelegenen Hotels betreut.

2019 wurde eine ccPauschale von ca. 35 Euro pro NAchterhoben.



 
  Mali Lošinj

  



















 


Marinas Mali Lošinj
( N 44°32,4'  E014°28,2')

In dieser Bucht befinden sich nun, abgesehen vom Stadthafen, zwei Marinas.
 

... die "neue" Marina

Y/C Marina,
Privlaka bb
51550  Mali Lošinj (otok Lošinj )
Kvarner (Rijeka - Vir)
Hrvatska

Telefon: +385 51 231 626
Fax: +385 51 231 461
Mobitel: +385 98 260 245



Neu gestaltete, renovierte und erweiterte Marina, die nun auch gehobenen Ansprüchen genügt.
Die Marina verfügt über 84 Liegeplätze für Yachten ,Wireless Internet, Kabel-TV, Sicherheits-Videoüberwachung, 50-Tonnen-Laufkran • Service und Wartung von Yachten, Trockenliegeplätze, 24-Stunden-Service in der Marina, Wäscherei und Tankstelle.

Vom Restaurant aus genießt man einen herrlichen Blick auf die Bucht und den Sonnenuntergang.

Als besonderen Service bietet die Marina die Reservierung eines Liegeplatzes unter Tel. +385/(0)51/234-081
oder +385/(0)51/234-082, sowie online an.


WASSER
An der Tankstelle kann auch Wasser bezogen werden. Als Pauschale wurden 2012 40 Kuna berechnet. Quittung gibt es keine dafür.
 
   
   

 

Dazu schreibt Frank Hils:
Die Kritik an dem Personal der Stadtmarina in Mali Losinj kann ich hingegen nicht bestätigen. Vielleicht hat es hier eine Reaktion der Betreiber auf frühere Zwischenfälle (Stichwort "Muringleine") gegeben. Der Marinero, der in diesem Jahr (2007) dort beschäftigt ist, ist sehr freundlich und hilfsbereit und immer schnell zur Stelle. Besonders empfehlenswert ist das Restaurant "Baracuda" in unmittelbarer Nähe der Schwimmstege.
 

... und die "alte" Marina


Direkt neben der alten Marina befindet sich eine neue Tankstelle, an der auch mehrere Yachten gleichzeitig anlegen können.
   
 

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Neben der Marina befindet sich der Privlaka- Kanal (Wassertiefe 3,00 m, Breite 7,5 m, statt wie angegeben 1,80m) durch den man den Weg nach Rab und Krk abkürzen kann (um ca. 9:00 und 18:00 geöffnet, besser nochmals nachfragen).  
Im Kanal kann, je nach Wind eine Strömung bis 4 kn entstehen!

Bitte vermeiden Sie die Kananldurchfahrt bei starker Bora, die vor der Ost-Zufahrt viel Welle aufwirft. Dies gilt ganz besonders für schwach motorisierte Boote.
--> besser weiterfahren nach Ilovik

Vor und an der Schleuse festzumachen kann teuer werden, wie eine Österreichische Crew Anfang Mai 2004 feststellen musste, als ihre Bordkasse um 100 Euro behördlicherseits erleichtert wurde!
 
  Warnung von Markus Weber: (...) wir waren vom 14. - 28.05.05 auf einem Törn in Kroatien. Als wir zwei Tage in der Marina Mali Losinj lagen, konnten wir beobachten, wie drei Boote erhebliche strukturelle Schäden am Rumpf erhielten, als sie versuchten, bei einer Bora bei heftigem Nordostwind und ca. 2-3 m hohen Wellen durch den Kanal bei der Drehbrücke nach Mali Losinj einzulaufen.
 

Der Stadthafen Mali Lošinj  ( 44°32'N  014°28'E)

Der Hafen bietet nettes Ambiente an der Uferpromenade unter Palmen. Hier gibt es Liegeplätze für Yachten an Murings mit Wasser und Strom.

2012 wurde der Hafen neu gestaltet, Schwimmstege und Anlagen erneuert. Allerdings wurde auch diesmal auf hafeneigene Sanitäranlagen verzichtet.

Für Kurzbesucher steht eine eigene Pier bereit.

Duschmöglichkeit und WC befinden sich in dem nahegelegenen Restaurant "Baracuda" (Adresse:  Priko 1). Das Büro, bei denen man die Tickest erweben kann (Magnetkarte für Eintritt) befindet sich direkt neben dem Aufgang zum Sanitärbereich - rechts vom Restaurant Baracuda. Pro Person fallen rund 30 Kuna an.






Bilder vom Hafen in besserer Auflösung

 

 
Restauranttipp von Pedro Rigos:
Wir waren wieder beim Galeb, der uns seine Fischplatte Galeb (für 2 Personen etwa EUR40,-) serviert hat. Ich hänge mal ein Bild an, das für sich selber spricht...

Restauranttipp von Hans Andorfer:
Restaurant "Riva" findet man an der Seite des Hafenbeckens, an der die Schwimmstege befestigt sind. Vorzügliche Fisch- und Fleischgerichte zu sehr zivilen Preisen.

Restauranttipp von Herbert Stadler:
Ein Lichtblick war das Baracuda am Hafen in Mali Losinj: Sehr gutes
Essen, reichlich. Wir sind keine schwachen Esser, aber der letzte Kalmar
ging nicht mehr), erstklassiger Service bei normalen Preisen (7 Pers.
Vorspeisen, Essen und Trinken 1200 Kuna), da sollte man aber rechtzeitig
reservieren;
  

Restauranttipp von Gerd Auer: Etwas abseits vom Hafen, dafür direkt an der Hauptstrasse nach Mali Losinj liegt das Lokal CADIN. Es sieht von außen wie eine Raststätte aus, aber es gibt gut und preiswert Fisch und Fleisch. Der Service ist sehr nett und Kinderfreundlich.

Restauranttipp von Johann Rernböck: Empfehlenswert das Restaurant Galup unmittelbar am Kai bei den Schwimmstegen. Sehr freundliche Bedienung sehr gutes Essen und preiswert. (Fischplatte für 2 Personen 100Kn)

Restauranttipp von Heinrich Krebs: Qualität und Preise führten unsere Crews im Mai 2004 mehrfach ins Restaurant "Baracuda" in Mali Losinj. Dabei gab es keine Enttäuschungen. Das Restaurant kann empfohlen werden.
 
  Bucht Krivica


Bojenfeld
( N 44°29,8'  E014°29,5')

Insgesamt 9 Bojenpaare sind vorhanden,  jeweils eine Boje für Bug und Heckleine.
Diese Bojen haben eine Schlaufe, anstatt eines Ringes, an der das Belegen mit Komplikationen verbunden ist, da sich die Schlaufe beim Anheben mit dem Bootshaken zuzieht.
Der Abstand zwischen den Bojenpaaren beträgt rund 20 Meter. Somit sollten vor dem Festmachen die längsten Festmacherleinen bereit liegen. Die Liegegebühr ist recht hoch.

 
  Osor
 

In Osor befindet sich ein weiterer Kanal,  (um ca. 9:00 und 18:00 geöffnet), der bereits in römischer Zeit als Durchstich zwischen den Inseln Cres und Lošinj  angelegt wurde. Neben dem Fahrwasser zum Kanal nur geringe Wassertiefe, daher ist Ankern nur bedingt möglich. 

Inzwischen wurden auch Liegeplätze an der angrenzenden Pier geschaffen. Diese sollen weiter ausgebaut werden.

 

  
Aus Süden kommende Boote haben Vorfahrt!

 

 

Auf der Südseite des Kanals wacht, in der Stadtmauer eingelassen, der venezianische Löwe
  Im alten Rathaus am "Stadtplatz" neben der Kirche findet sich das kleine archäologische Museum. Hier kann man sich über die größte römische Stadt der Insel informieren.
 
 
Die archäologische Sammlung in Osor befindet sich unweit des Kanals. Eine wachsende Sammlung zeugt von der langen Geschichte dieser Gegend, die bereits in vorrömischer Zeit besiedelt war.

Lage des Museums
zur Homepage des Museums
  Dazu schreibt aktuell Urs Maurer: Kanal von Osor (Südzufahrt):
Der Kanal wurde neu betonnt. Jetzt stehen sogar Steuerbordspieren, die alten Backbordspieren auf den Betonsockeln wurden durch ebenfalls neue  - leicht ostwärts versetze - ersetzt. Ebenfalls wurde wohl der Kanal noch zusätzlich etwas ausgebaggert. Mit Schiffen über 2.2m sollte die Durchfahrt nun auch möglich sein (war früher - je nach Jahreszeit - eher etwas Glückssache, allerdings nicht so tragisch da nur Sandgrund...).
  Restaurantipp von Gerhard Bayer:
OSOR
Der kulinarische Höhepunkt: BUFFET OSOR (vor dem Haupteingang zur Kathedrale stehend links die Straße weiter). Hervorragender Fisch, vor allem Seebarsch (Branzin), Goldbrasse je 95 KN oder Makrele (55 KN) empfehlenswert. Fisch ist ansonsten sauteuer (1. Quali ab 300 KN). Zu allen Gerichten werden (wo's passt) Beilagen wie Mangold, Kartoffeln, ... serviert. Dadurch werden die etwas höheren Preise gerechtfertigt. 8 KN werden pro Gedeck pauschal berechnet, dafür gibt's als Appetithappen Salzsardellen und Digestiv gratis. Freundliche, super aufmerksame Bedienung. Enorme Auswahl: diverse (auch untypische) Fleischgerichte, kroatische Pizzen, vegetarische Gerichte. Der Koch ist vor ein paar Jahren in Umag ausgezeichnet worden, das merkt man. Das Lokal wurde schon im Merian (Ausgabe 2000) als beste Adresse am Platz gelobt, es scheint sich gehalten
  Veli Lošinj 
Der Stadthafen von Veli Lošinj  ( 44°31' N 014°30'E)
ist wegen geringer Wassertiefe und häufig stehendem Schwell nicht unbedingt als Liegeplatz geeignet. Festmachen vor einem Fischrestaurant (längsseits) ist möglich
.

Seit 2010 sind in diesem Hafen Sportboote wohl unerwünscht, wie ein Schild am Hafenbecken mitteilt.

 
  Einen guten Überblick über den Ort und den Hafen hat man vom alten Wehrturm, der auch ein interessantes Museum beherbergt.
 
  Nerezine

 

In Nerezine
(  44°40'N  014°24'E)
befindet sich ein kleiner Stadthafen mit Marinaähnlicher Struktur. Man träumt hier wohl noch von einem seit längerem geplanten Ausbau. Dieser Hafen erinnert mit seiner (zumindest in der Nebensaison) verschlafenen Art an die Verhältnisse zu Zeiten des Sozialismus. Hier findet man Ruhe und kann in Nostalgie schwelgen.

Ein kleines Café, ein gutsortierter Supermarkt und Restaurants befinden sich in der Nähe. 
   

 
 

  Die Tankstelle Nerezine liegt etwas ausserhalb des Hafens.
Die Wassertiefe an der Tankstelle beträgt 2,5 m.
 
 
 
  Restaurantipp von Jennifer:
Konoba "Bonaparte" (Tel. +385 51-237 208, +38598-442-399) nur 100 m vom Hafen entfernt am "Hauptplatz". Das Restaurant wurde im April 2006 eröffnet, die Qualität der Gerichte ist ausgezeichnet, die Preise (noch?) moderat.

Restaurantipp von Gerhard Bayer:
NEREZINE Führt rein gastronomisch ein stiefmütterliches Dasein. Das DOLAC in Hafennähe ist nichts besonderes. Am Hauptplatz (Trg Studenac), ein paar Meter südlich vom Hafen, gibt es Pizzeria und ein Cafe mit nicht besonders motivierten Bedienungen. Oft wird nur holprig deutsch verstanden, italienisch ist viel gefragter. Das MEDUSA, die Straße rechts vom Platz bergan, hat besonders guten Fisch (Wolfsbarsch für 110 KN!). Das Wirtshaus ist auf italienische Gäste ausgerichtet, Fleisch sollte man daher mit Vorsicht "genießen". Das Cafe GAJ am Hafen ist ganz angenehm, zivile Preise.
 
  Rovenska
Rovenska, (  44°31,3'N  014°30,25'E)

an der SE-Ecke von Lošinj  gelegen, bietet einige, allerdings schon recht marode Festmachebojen (Landleinen ausbringen) innerhalb der Nordmole.  Ein Restaurant liegt direkt am Hafen.



Am Ende des Wellenbrechers befindet sich eine Badeanstalt mit Duschen und Toiletten.