Die ACI-Marina Rab
(44°45,4'N 014°46,0'E)
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ACI Rab |
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Telefon: +385 51 724 023, +385 51 724 559 |
Die Marina ist sehr gut besucht, an
der Tankstelle kommt es durch großen Andrang von Motorbooten zu längeren
Wartezeiten.
Die gepflegten und sauberen
Sanitäranlagen liegen leider nicht direkt an den Stegen, sondern sind
erst nach einem kurzen Fußmarsch und Überquerung einer Straße zu
erreichen.
Im Nordteil des Hafen liegen einige Bojen, allerdings ist die
Wassertiefe gering.
Am westlichen Teil der Tankstelle (schmale Seite)
reduzieren große Steine die Wassertiefe ganz gefährlich !!!
Besseren Zugang zur Stadt Rab hat man mit
einem Liegeplatz im Stadthafen. Hier kann man in der Hauptsaison
"Platzhaltern" begegnen, die versuchen, die Plätze für
Ausflugsboote freizuhalten. Notfalls die Situation vom Hafenkapitän klären
lassen. Das ansprechende Ambiente schlägt sich leider auch in den Preisen
nieder, die aber nicht mehr das Niveau der vergangenen Jahre erreichen.
Restauranttipp unserer Leser: "RIO" (von der Marina
aus Richtung Nord, weg vom Hafenbecken, weiter bis zu einer Kreuzung, dann
rechts, erste links, bietet sehr guter Fisch)
Restauranttipp von Bernd Sievers:
Ein Lichtblick unseres Törns war das Restaurant "Marco Polo" in Rab. Sehr gutes Essen, sehr nette und aufmerksame Bedienung. Den Fisch konnten wir im Restaurant aussuchen. Drachenkopf mit Kartoffeln und Mangold für 6 Personen mit "Babyhummer" und Octopus vom Grill mit 2 Vorspeisen und Wein für 1200 Kuna. Von der ACI-Marina nach rechts gehen, vorbei am kleinen Supermarkt die Straße hoch, das große Hotel bleibt rechts liegen. An der nächsten Kreuzung nach rechts abbiegen und ca. 500 m weiter gehen bis links das Restaurant erreicht wird (blaue Leuchtschrift "Marco Polo"). Ca. 15 min Fußmarsch von der Marina.
Restauranttipp
von Andreas und Katrin Heger: Auf der Insel Rab, in der Nähe der Stadt Rab, befindet sich die Konoba "Lungo Mare". Man kann sie zu Fuß von Rab aus erreichen, rund 3 km, oder man ankert am Ende der Bucht Sv.Fumija und dann sind es noch 100m Fußweg. Das Essen hat vorzüglich geschmeckt, war reichlich und preiswert.
Marina Supetarska Draga (44°48,4'N
014°42,0'E)
Für Transitgäste stehen kaum mehr freie Liegeplätze zur Verfügung.
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ACI Supetarska Draga |
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Telefon: +385 51 776 268 |
Nur wenige Seemeilen von der Stadt Rab entfernt findet man
die Marina Supetarska Draga, von der aus man Rab bequem besuchen
kann. Diese Marina bietet lediglich wenige
Transitliegeplätze.
Das Restaurant "Galeb", gegenüber
des Eingangs der Marina, bietet vorzügliche Fischgerichte, nebst einem
recht guten roten Hauswein, der auch zu sehr günstigem Preis vom Fass
abgefüllt mitgenommen erstanden werden kann.
Wenn ihr mal nach Supetarska Draga auf der Insel Rab kommt, dann empfehle ich im Hafen Restaurant den Meeresfrüchte-Salat. Ich war als Skipper und Ausbilder jahrelang in der Gegend und ich könnte mich heute noch reinlegen – so gut war er.
Mast und Schotbruch
Skipper Willfried
(März 2016)
Selbst ausprobiert:
In der Nordbucht der Insel Rab liegt die Marina Supetarska Draga. Für eine Übernachtung dort muss man logischerweise Liegekosten zahlen.
Billiger geht es wenn man 300m vor der Marina auf der rechten Seite beim "Stiegenwirt" anlegt. Er ist ganz leicht zu finden: Auf einem Hügel, der rechten Seite, sieht man ein Restaurant mit der Aufschrift "Belveder". Am Fuss dieses Hügels ist eine lange Mole zum Anlegen. Die Wassertiefe ist für Yachten aller Grösse ausreichend. Angelegt wird mit Buganker. Die Übernachtung ist dann kostenlos wenn man beim Stiegenwirt (Restaurant Belveder) zu abend isst. Die Preise sind günstig und die Qualität ist sehr gut!
Zwischen den Buchten Lopar und Supetarska Draga auf der Insel Rab wurde das Wrack eines antiken Schiffes mit einer großen Zahl gut erhaltener Amphoren entdeckt. Es befindet sich in 35 m Tiefe, etwa 250 m westlich vom Kap Sorinj. Bisher wurden 65 Amphoren verstreut auf einer Sandfläche von 16 x 8 m entdeckt. Wahrscheinlich stammen sie aus dem zweiten Jahrhundert v. Chr. Solche Amphoren wurden u. a. auf der Insel Hvar hergestellt. Man nimmt an, dass sich unter dem Sand weitere, wertvolle Reste des Schiffes befinden. Da das Wrack im nächsten Sommer viele Taucher anlocken wird, verhindert man die Zerstörung des Fundortes durch ein Schutznetz.
Quelle: Kroatischer Fremdenverkehrsverband